04.04.2007  Verkehrsunfall am Mennweg ecke alte Römerstraße

Bildunterschrift/Caption:
Der Toyota steht schwer beschädigt an dem Baum



Quelle: Polizei Köln, Bildunterschrift/Caption:
Der Toyota steht schwer beschädigt an dem Baum




Quelle: Polizei Köln, Bildunterschrift/Caption:
Der Opel des Fahranfängers kommt vor dem Wegkreuz zum Stehen




   Köln (ots) - Ein Opel-Corsa wurde gestern Nachmittag bei einer 
Kollision mit einem Toyota in Köln-Langel gegen ein Denkmal aus Stein
geschleudert. Eine Person erlitt dabei schwere Verletzungen.

Um 16.25 Uhr fuhr der Unfallverursacher (19) mit seinem Opel auf
den Kreuzungsbereich Mennweg / Alte Römerstrasse zu. Dabei
missachtete er die Vorfahrt (Stop-Schild) des von links kommenden
54-jährigen Toyotafahrers. Durch den Zusammenstoß wurde der Toyota
einmal um die eigene Achse geschleudert und kam dann an einem Baum
zum Stehen. Der 19-Jährige fuhr frontal auf ein angrenzendes Feld und
dort an ein steinernes Wegkreuz aus dem Jahre 1776 und beschädigte
dieses schwer. Der 54-jährige Unfallbeteiligte erlitt schwere
Verletzungen und musste in ein nahe gelegenes Krankenhaus gebracht
werden.

Im Bereich der Unfallstelle wurde die Straße in beide Richtungen
voll gesperrt. Der Verkehr musste umgeleitet werden.

Zwei Fotos der Unfallstelle sind unter www.presseportal.de
eingestellt. (na/gö)


ots Originaltext: Polizei Köln
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20.06.2005  Verkehrsunfall am Mennweg ecke alte Römerstraße



20.06.2005 - 15:25 Uhr
   Köln (ots) - Bei zwei schweren Verkehrsunfällen wurden heute
Morgen, 20.06.05, gegen 10.00 Uhr, in Köln-Merkenich und Köln-Mülheim
drei Menschen verletzt, zwei davon schwer.

An der Kreuzung Mennweg/Alte Römerstraße missachtete die Fahrerin
eines Citroen das STOP-Schild. Ein 30-Jähriger, der mit seinem Ford
in Richtung Worringen unterwegs war, konnte nicht mehr ausweichen und
prallte in den Wagen der 29-Jährigen. Die junge Frau wurde von der
Feuerwehr aus dem Fahrzeugwrack befreit und nach notärztlicher
Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert, wo sie stationär
verblieb. Auch der andere Unfallbeteiligte musste im Krankenhaus
versorgt werden, konnte dieses nach ambulanter Behandlung aber wieder
verlassen. Der Sachschaden an den Pkw wird auf etwa 20 000 Euro
geschätzt.


Schwere Kopfverletzungen zog sich ein Radfahrer zu, der auf dem
Radweg in Höhe der Einmündung Bergischer Ring/Schleiermacherstraße
ohne Fremdverschulden stürzte und gegen einen vorbeifahrenden Lkw
stieß.
Nach Zeugenaussagen hatte sich der 57-Jährige beim Absteigen
offensichtlich in einem Pedal verheddert und war ins Straucheln
geraten. Der Mann fiel gegen einen vorbei fahrenden Kipplaster und
trug schwere Kopfverletzungen davon. Nach Einlieferung in eine
Spezialklinik ist er mittlerweile außer Lebensgefahr. (ha)



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